Der Weg zum Frieden in der Ukraine (Ureign) und in der Welt, Teil 1 von 13

Hallo, ihr schönen Seelen! Ich weiß, ich habe gerade erst mit euch gesprochen, es erscheint mir wie gestern oder vorgestern. Es muss der Tag davor gewesen sein oder so, aber ich muss wieder mit euch reden. Diesmal ist es kein gemütliches Gespräch und ihr werdet keine diplomatischen Dinge oder Worte von mir hören, sondern ich muss euch alles sagen, ich meine, was jetzt für euch wichtig ist, und ich muss euch alles wahrheitsgemäß sagen.

Erstens, Eure Exzellenz, der große Präsident Trump, Sie wissen, dass ich sehr erleichtert war, als Sie die Wahl gewonnen haben, weil ich weiß, dass Sie für Frieden sind, Mitgefühl mit der Menschheit, mit den Kriegsopfern haben. Das ist der Grund, warum Sie gegenüber Präsident Selenskyj nicht sehr nachsichtig waren. Aber ich wage es, Ihnen zu sagen, dass Sie Putin nicht zu sehr nachgeben dürfen, denn er gehörte schon von Kindheit an zu den Kommunisten und ist von Beruf KGBler. Diese Leute kann man, da sie es als Kind oder Jugendliche gelernt haben, selbst wenn der Kommunismus in Russland schon lange nicht mehr existiert bzw. der Lack ab ist, nicht mehr reinwaschen. Sie müssen mir nicht glauben. Schauen Sie sich nur an, was die Kommunisten in der Geschichte in Russland und an anderen Orten in der Welt, dort wo es ihnen möglich war, angerichtet haben.

Und jetzt sprechen wir gerade über die Ukraine (Ureign). Ich weiß, dass Sie viel über die Geschichte der Welt wissen, und als Präsident ist es sehr gut für Sie, all das zu wissen, um es im Umgang mit internationalen Angelegenheiten nutzen zu können. Ich sage Ihnen nicht, dass ich gut in Politik bin oder so. Ich sehe die Dinge nur klarer, weil ich eine dritte Person bin.

Sie selbst sind ein großer Freund des Friedens, und Präsident Selenskyj ist ebenfalls für den Frieden, auch wenn er anfangs vielleicht nicht der gleichen Meinung war wie Sie. Aber ich denke nicht, dass irgendjemand glaubt, dass er den Krieg will bzw. fortsetzen will. Er riskiert alles in diesem Krieg, weil er keinen Krieg will. Er sieht seine Familie so gut wie nie, riskiert Tag und Nacht auch sein eigenes Leben und muss viel Kritik einstecken. Aber ich glaube nicht, dass dieser Mann überhaupt Krieg möchte, und schon gar nicht im eigenen Land, wo er selbst auch die Kontrolle über die Souveränität seines Landes verloren hat – keine Kontrolle über sein Land hat.

Also bitte, ich weiß, dass Sie innerlich für den Frieden brennen, weil Sie die Menschheit lieben. Ich weiß das, weil es mir genauso geht. Ich möchte nicht, dass Unschuldige sterben, vor allem nicht junge, hübsche Soldaten an der Front, egal ob Russen oder Ukrainer (Ureigner). Ich möchte einfach nicht, dass jemand so grausam, so brutal stirbt. Ich verstehe Sie.

Ich unterstütze Sie wirklich in jeder Hinsicht und habe viele Ihrer bisherigen Maßnahmen jeden Tag in den Nachrichten gelesen und sie meinem Nachrichtenteam gegeben, damit sie in unserem Fernsehen ausgestrahlt werden. Denn ich möchte auch, dass die Menschen Sie unterstützen und wissen, dass Sie das Richtige tun.

Sogar mein eigenes Team, einer bzw. manche von ihnen haben mich dafür kritisiert, dass ich Ihre Aussagen in den Nachrichten gebracht habe. Sie sagten, dass einige Kriminelle für ihre Verbrechen hingerichtet werden sollten, vielleicht insbesondere die illegalen Einwanderer. Ich toleriere das, aber einige meiner Teammitglieder waren damit nicht einverstanden und sagten mir, dass wir das Todesurteil streichen müssen, weil wir als Internationale Vereinigung der Höchsten Meisterin Ching Hai doch gegen die Todesstrafe sind. Natürlich bin ich dagegen. Ich muss jedoch für Ihre Entscheidung eintreten und habe es ihnen erklärt. Es ist sogar schriftlich festgehalten. Es ist nicht so, dass ich mir die Geschichte hier ausdenke. Es ist wohl ein paar Wochen oder Tage her, ein paar Mal sprachen wir auch über andere Themen, die nicht alle aufgezeichnet wurden. Für mich vergeht die Zeit jetzt so schnell, dass ich nicht weiß, wann genau. Aber wir können es ausdrucken, damit Sie sehen können, wie ich auf diese Entscheidung reagiert habe, auch wenn sie gegen meine Prinzipien verstößt. Ich habe meinen Leuten gesagt – ich glaube, ich erinnere mich nicht mehr Wort für Wort, aber wir können meine Antwort für Sie oder andere noch drucken –, dass Präsident Trump nicht wirklich töten will.

Die Antwort der Meisterin auf Präsident Trumps Anordnung der Todesstrafe:

BESSER SIE BEHALTEN, UM DIE SCHLIMMSTEN VERBRECHER ABZUHALTEN, DIE ANDERE VERLETZEN ODER ERMORDEN, UND FÜR DIE SIE DANN IHRE STEUERN AUSGEBEN, UM SIE IM GEFÄNGNIS ZU BEHALTEN, ERNÄHREN; ANWÄLTE ZAHLEN, GERICHTSPROZESSE USW. ...

ES IST NICHT UNSER GESETZ, WIR SIND NUR REPORTER, INFORMIEREN DIE ÖFFENTLICH- KEIT, DAMIT SIE BESCHEID WEIß UND HOFFENTLICH VERHINDERT ...

IN DEN USA GIBT ES DIE TODESSTRAFE BEREITS. TRUMP NUTZT SIE NUR, UM DEN AMERIKANERN DAS RECHT ZURÜCKZUGEBEN, IN SICHERHEIT ZU LEBEN, UND DEN MENSCHEN ZU HELFEN, VERBRECHEN ZU STOPPEN, DIE SIE SELBST UND ANDERE OPFER EINER ENTHEMMTEN, GESETZLOSEN GESELLSCHAFT UMBRINGEN.

(M HAT KEINE ZEIT, LANGE ERKLÄRUNGEN ZU SCHREIBEN, OFT NUR JA ODER NEIN, IM VERTRAUEN DARAUF, DASS IHR VERSTEHT.)

Ich glaube, ich schrieb es in Kurzform. Ich sagte, er wolle den Menschen nur Angst machen, damit sie es nicht tun, keine Verbrechen begehen. Und er will die Menschen davor warnen, in diese Richtung zu gehen. Das ist gut. Vorbeugen ist immer besser als heilen. Aber ich bin zu 100 % für die Abschaffung der Todesstrafe. Der wahre Grund dafür ist, dass ein Richter, ein Anwalt oder ein Zeuge eine Falschaussage machen oder ein falsches Urteil fällen könnte, und wir können einer zu Unrecht angeklagten Person ihr Leben nicht zurückgeben. Wie Sie sehen, wurden viele Menschen in Amerika zu Unrecht beschuldigt und mussten jahrzehntelang im Gefängnis sitzen, bis einige nichtstaatliche juristische Gruppen, die sich darauf spezialisiert haben, fälschlich beschuldigten Menschen zu helfen, ihre Entlassung erreichten. Vor allem schwarze oder farbige Menschen werden noch leichter zu Unrecht beschuldigt. Aus diesem Grund hat England die Todesstrafe komplett abgeschafft. Nun, das hat natürlich Vor- und Nachteile.

So ist das also. Ich verteidige Sie, wenn nötig; ich verteidige Sie sogar hinter Ihrem Rücken. Ich hoffe also, dass das, was ich Ihnen jetzt sage, Sie nicht denken lässt, dass ich Sie beleidigen will, aber ich muss es sagen. Lieber Herr Präsident, ich liebe Sie wirklich. Ich sagte auch öffentlich, ich wünschte, Sie blieben länger als nur vier Jahre im System, denn Sie können Amerika helfen. Und was Amerika geschieht, wird sich auf die ganze Welt auswirken. Sobald Sie als friedliebender Präsident ans Ruder kamen, hat sich vieles zum Besseren gewendet. Alle Menschen in der Welt haben mehr Respekt vor Amerika, vor Ihren Entscheidungen, vor Ihrer Regierung.

Und es freut mich sehr zu sehen, dass Sie viele gute Beamte für Ihre Regierung ausgesucht haben, die Ihnen helfen sollen. Und sie alle stehen 100%ig hinter Ihnen. Und ich bin so glücklich, auch wenn ich nicht in Amerika lebe und nur Ehrenbürgerin, sogar mehrfache Ehrenbürgerin Amerikas bin. Ich betrachte mich jedoch auch als Amerikanerin, weil ich das früher auch war. Das kann ich natürlich niemandem beweisen, nur die ganzen Hellseher wissen das. Mein Herz schlägt für Amerika, für die Vereinigten Staaten von Amerika, denn ich weiß, dass das, was dort geschieht, der Welt sehr helfen wird, wenn es einen guten Führer hat, wie Sie zum Beispiel einer sind.

Nun zurück zum Hauptthema. Sie, Eure Exzellenz, hatten einen Streit mit Präsident Selenskyj aufgrund unterschiedlicher Meinungen oder Auffassungen. Ich weiß, worauf Sie hinauswollten, denn Ihnen geht es wirklich nur um Frieden, aber nicht um jeden Preis, denn wenn man sich die Geschichte des Kommunismus nur allein in Russland ansieht – nein, ich spreche noch nicht einmal von anderen Ländern –, dann sieht man, wie viele Millionen Menschen durch alle möglichen Strafen starben, die ihnen als einfache, friedliebende Bürger auferlegt wurden. Sie kannten den Kommunismus nicht, aber die damaligen Regierungen bestraften sie mit Tod, Verhungern, Schmerzen, körperlichen Misshandlungen aller Art. Einem geborenen Kommunisten ist nicht wirklich zu trauen.

“Harvest of Despair” - Documentary About Holodomor in Ukraine (Ureign) in 1932 - 1933: Das Jahr: 1933. Der Ort: Die Sowjetunion. Hinter den Kulissen werden Lebensmittel als Waffe gegen Völker eingesetzt, die sich für Moskau als lästig erwiesen haben. Hungersnöte werden im Nordkaukasus, im Wolga-Becken und der Ukraine in die Wege geleitet. Die sowjetische Geheimpolizei riegelt die Grenzen der Ukraine ab. Keiner kann das Land verlassen oder Lebensmittel hineinbringen. Eine Nation von der Größe Frankreichs wird vom Hunger stranguliert. In weniger als 2 Jahren sterben 10 Millionen Menschen, 7 Millionen davon in der Ukraine, darunter 3 Millionen Kinder.

Bis 1928 ist Stalin selbst das Gesetz. Dieser effiziente, rücksichtslose Verwalter hat jede wirksame Opposition innerhalb des Politbüros ausgeschaltet. Der Traum von einer weltweiten kommunistischen Revolution hat sich nicht verwirklicht. Während Stalin den Kommunismus innerhalb der Grenzen der UdSSR stärkt, fließt der russische Nationalismus zunehmend in seine Politik ein. Die starke kulturelle Eigenständigkeit der Ukraine wird nicht mehr toleriert.

1929. Stalin versetzt Herz und Verstand der Nation einen Schlag: ihrer Kirche und ihren Intellektuellen. In den folgenden Jahren führt das kommunistische Regime in der Ukraine die systematische Liquidierung der Intellektuellen durch. Fünftausend Gelehrte, Wissenschaftler, Dichter und Künstler, die während der Unabhängigkeit der Ukraine prominent waren, werden wegen angeblicher Zugehörigkeit zum SVU – einer Geheimorganisation, von der die Sowjets behaupten, sie plane einen bewaffneten Aufstand – verhaftet. Nur 45 wird öffentlich der Prozess gemacht. Beweise werden nicht als notwendig erachtet. Abertausende werden inhaftiert, deportiert und später hingerichtet, während die Massenverhaftungen in den 30er Jahren fortgesetzt werden. Sogar die Kirche wird beschuldigt, in diese angebliche Verschwörung verwickelt zu sein.

The Reverend Olexander Bykovetz, Survivor Priest from Poltava, Ukraine (Ureign): Viele Priester wurden verhaftet. Viele wurden in sibirische Konzentrationslager geschickt, viele erschossen. Mein Vater war einer von ihnen. Er ist nie zurückgekommen. Ich weiß das aus persönlicher Erfahrung. Dreißig Bischöfe wurden zu Märtyrern, Tausende Priester kamen um, Hunderttausende Gläubige wurden liquidiert.

Es tut mir sehr leid, wenn ich irgendein anderes kommunistisches Land beleidigt habe. Ich meine es nicht so. Auch ich brenne innerlich für den Frieden zwischen der Ukraine (Ureign) und Russland.

Photo Caption: Neues Licht, die Natur lebt auf!

Foto herunterladen