Sieg über die den Frieden störende Welt, Teil 4 von 11

Heutzutage haben die Menschen so viele Sündiges getan und führen ein so entwürdigendes Leben auf der Erde, dass sich viele Katastrophen auch mit Hilfe des Satans und der Dämonen bzw. ihretwegen manifestieren. Diese sind unterwegs in Menschengestalt. Sie haben zwar keine Seele, besitzen aber die Macht, sich wie ein Mensch aussehen zu lassen. Oder sie leihen sich den Körper eines Verstorbenen durch sofortige Übernahme. Wenn dieser Mensch gerade seinen letzten Atemzug getan und den Körper verlassen hat, nutzt der Dämon, der irgendwo in der Nähe bereitsteht, sofort die Gelegenheit, diesen Körper in Besitz zu nehmen, der dann einfach aufwacht. Und der Arzt denkt: „Oh, der Patient ist nicht gestorben. Er ist ins Leben zurückgekehrt.“ So läuft das. Und niemand weiß, dass der Mensch eigentlich tot ist und sein Körper von einer anderen Wesenheit bewohnt ist, von keinem wohlwollenden Wesen, das in dem Land, in dem es lebt, Chaos anrichtet.

In Âu Lạc (Vietnam) gab es in letzter Zeit zum Beispiel viele Katastrophen, viele Menschen starben, viel Eigentum wurde beschädigt, viele Menschen wurden obdachlos und litten unendlich. Aber das habe ich euch schon erzählt, ich will es nicht noch einmal sagen. Es ist nämlich so, dass Trần Tâm nicht der Einzige ist, der das alles tun kann. Es gibt auch andere Leute, die ganz normal aussehen, vielleicht sogar predigen und auch viele Anhänger haben, aber es sind keine Menschen. Sie sind hier, um z. B. Chaos anzurichten, um Katastrophen und Schwierigkeiten für Âu Lạc (Vietnam) zu verursachen. Und gingen sie nach Thailand, würden sie auch dort Ärger und Aufruhr und alles Mögliche machen, würden sich zusammentun und wären gemeinsam in einer Gruppe oder Versammlung, wie man sie heute macht, noch stärker.

Es ist für jeden schwer zu sagen, wer wer ist. Und wenn es jemand erkennt und es anderen sagt, dann glauben die es nicht. Denn auch Maya hat enorme Macht. Und niemand würde jemandem glauben, der diese Leute als wahrhaft schreckliche Wesen sehen kann. Ganz im Gegenteil, oh Gott, auf jemanden, der das sagt, würde man sich stürzen, ihn verprügeln oder ohne Ende beleidigen. Mit der Zeit traut sich daher keiner mehr, etwas zu sagen. Und selbst wenn jemand trotzdem die Wahrheit sagt, glaubt ihm niemand, denn dann ist es irgendwie schon zu spät, und er hätte ja auch nicht viele Beweise.

Diese Dinge sind unsichtbar. Die astralen Wesenheiten, die Teufelswesen, haben Macht. Sie können verschiedene Dinge manifestieren und nutzen ihre Macht, um Menschen in ihren Bann zu ziehen. Dadurch folgen ihnen viele und sie erlangen sogar Berühmtheit. Einige kassieren ab und genießen ein Luxusleben. Manche tun das Gegenteil, damit die Menschen ihnen mehr glauben und sie verehren. Das ist das Problem. Aber all das geschieht aufgrund des ganzen großen Weltkarmas. Es ist nicht so, dass man es ein oder zwei Leuten oder einer Gruppe anlasten könnte. Es ist die Gesellschaft, die sich sehr verschlechtert hat. Gute Menschen sind sehr, sehr selten; es gibt mehr schlechte Menschen und mehr schlecht beeinflusste, die dann auch schlecht werden oder ein falsches Konzept haben, an etwas Falsches glauben. Die Energie ist also nicht so förderlich. Das ist alles.

Man kann es nicht einfach ein oder zwei Menschen oder auch einer oder zwei Gruppen anlasten. Aber man kann auch nicht die Menschen beschuldigen, denn sie sind wehrlos. Sie haben längst vergessen, was sie sind, wie herrlich ihr wahres Zuhause ist und wie mächtig sie als Wesen, als die Kinder Gottes sind. Das ist eine sehr traurige Situation. Aber darum tun alle Meister alles ihnen Mögliche, um ihnen ihr Weisheitsauge zu öffnen, sie die Wahrheit im Innern sehen zu lassen. Und dann werden natürlich ein paar Menschen befreit, können in ihr ursprüngliches Zuhause zurück und wieder zu ihrem ursprünglichen, herrlichen Selbst werden. Und kommen dann vielleicht in diese Welt zurück, um anderen zu helfen, die in Unwissenheit verstrickt sind, so wie auch sie es vorher waren.

Habe ich euch die Einwohnerzahl der liebevollen Welt genannt? Vielleicht nicht. Es sind etwa 13.500 Millionen Wesen dort. Sie sehen aus wie Menschen, haben aber keinen physischen Körper. Sie übertrafen die Feinde, die sie angriffen, zahlenmäßig, die Welt des Kampfes – in der Welt des Kampfes gab es nur 300.000, erinnert ihr euch? Aber diese konnten die größere Zahl in der liebevollen Welt unterdrücken, weil die liebevolle Welt, wie ich euch sagte, nicht kämpfen kann. Sie ist nicht auf Kampf programmiert. Werden die Wesen also angegriffen, müssen sie um Hilfe rufen. Zum Glück sind wir alle sehr verbunden. Wir können sie hören und ihnen helfen. Aber die den Frieden störende Welt hat auch mehr Bewohner als die Welt des Kampfes. Es sind etwa 958.222 Wesenheiten. Aber auch die haben wir nach einigen Kämpfen, erbitterten Kämpfen überwältigt. Und wir haben sie bereits eliminiert.

Es gibt jedoch noch mehr Welten, in denen zwar keine Dämonen sind, die aber bösartige Energien in sich tragen. Und durch das schlechte Karma der Menschen und den herabwürdigenden Lebensstandard wird es den Himmelswesen und auch mir schwergemacht. Es ist schwierig, leicht zu gewinnen. Aber wir sind auf der Gewinnerseite, das sagte ich euch schon. Also seid nicht zu traurig, seid nicht zu deprimiert. Wir haben immer noch sehr, sehr große Hoffnung, diesen Planeten nur für die guten Wesen zu retten. Das ist das Problem. Selbst wenn es uns gelingt, den Planeten zu retten, und der Planet nicht zerstört wird, wird es nur guten Menschen, guten Wesen, guten Entitäten erlaubt sein zu bleiben. Das endgültige Urteil wird vom Höchsten Himmel, von Gott, gefällt. Es ist also nicht so, dass man überleben kann, wenn man reich und berühmt ist. So ist es nicht.

Ach, übrigens, neulich kamen auch einige verbliebene fanatische Geister, machten mir Ärger und erzählten mir Fake News und so. Darum bat ich den Sicherheitskönig, sie zu fangen und in die Hölle zu anderen fanatischen Geistern zu bringen, die ihrem König auch nicht zu dem Ort oberhalb der Drei Welten gefolgt waren, den ich ihnen gegeben hatte. Aber bevor sie gingen, fragte ich sie, da es etwas anderes, noch Besorgniserregenderes gab: „Warum habt ihr das getan? Warum seid ihr nicht eurem König gefolgt, um in die Welt zu kommen, die ich euch angeboten habe? Sie ist Hunderttausend, Millionen Mal besser als hier, besser als dort, wo ihr seid, Warum müsst ihr mich überhaupt behelligen?“ Ich sagte: „Warum wollt ihr keine solche Welt? Gefällt es euch hier besser? Ihr habt die Welt nicht mal probiert. Woher wisst ihr das denn? Warum seid ihr nicht mit eurem König gegangen?“

Sie meinten: „Das wollten wir ja, wurden aber aus dieser Welt geworfen, vor das Tor.“ Ich fragte: „Warum denn? Wer hat euch denn rausgeworfen? Da erwiderten sie: „Deine Wächter“, das heißt, meine Wächter warfen sie hinaus. Sie erklärten mir: „Deine Wächter haben uns hinausgeworfen.“ Ich fragte: „Warum denn das?“ Sie sagten: „Weil sie außer dem Gefolge des Königs und den Günstlingen und Guten nur die Verwandten deiner CP dorthin gehen und bleiben lassen.“ Meine CP, meine Kontaktperson.

Unsere Gruppe gibt es in verschiedenen Ländern und Städten, und wir haben verschiedene Kontakt- personen, damit uns die Leute leichter kontaktieren können, um gemeinsam etwas zu tun, Wohltätigkeitsarbeit und Katastro- phenhilfe zu leisten oder vielleicht ein veganes Buffet zu organisieren und andere Leute dazu einzuladen, das vegane Essen zu verkosten und Veganer zu werden. Und manchmal drucken sie meine Bücher und verschenken sie an die Leute. Manchmal gibt es in meinem Laden auch viele übrige Bücher, die bei solchen Anlässen von ihnen verschenkt werden.

Oder wenn ich manchmal irgendwohin fahre, wird die CP, also die Kontaktperson, informiert und gibt das an die anderen Eingeweihten weiter, damit sie wissen, was sie tun sollen, wohin sie gehen sollen, oder wo sie mich treffen können. Dazu ist die CP da. Manchmal ist die CP auch sehr gut, zieht los und organisiert mit anderen Schülern Gottes etwas, wobei sie einander kontaktieren. Sonst wüsste niemand, wo was vor sich geht. Heutzutage nutzen wir das Internet. Das ist sogar noch praktischer.

Ich bin auf ewig dankbar, auch wenn unser Hightech hier nicht so gut ist wie in den höheren Himmeln, ist es doch viel, viel besser denn je. Ich denke, was die Arbeit angeht, ist meine Situation besser als die eines Königs. Natürlich würde ich mich, wenn ich nicht arbeiten müsste, viel wohler fühlen, einfach in Rente gehen, irgendwo im Himalaja praktizieren und jeden Tag genießen, anstatt Kopfweh zu haben, mich in dieser irdischen Sitution um vieles zu sorgen. Aber ich bin schon froh, dass ich so viele Annehmlichkeiten habe wie früher nicht einmal die Könige. Heutzutage haben wir das Internet und Handys, auch wenn es in meiner Situation eingeschränkter ist, ist es aber doch machbar und viel besser als es Könige in früheren Leben, früheren Jahrhunderten oder Jahrzehnten hatten.

Photo Caption: Schönheit und/oder Qualität: Genießt, was euch geboten wird, und dankt immer Gott!

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