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Wenn wir unsere Liebe sogar im Traum zum Ausdruck bringen können, heißt das, dass wir sie im Alltag parat haben müssen. Wie könnte es uns sonst denn einfallen? Und obendrein für eine Schlange(-Person), eine Giftschlange(-Person), die jeden beißt und den Menschen Ärger macht. Achten wir also darauf, dass wir diese Art von Liebe in uns nähren, die ganze Zeit, bis sie zu unserer Natur wird, zur ersten und zweiten und einzigen Natur. Und dann kommt alles, was wir tun, nur noch anderen zugute, egal ob wir es auf starke, auf scheinbar wütende oder auf liebevolle Art und Weise tun. Versteht ihr, was ich meine? Es spielt gar keine Rolle. Es ist wie bei einem guten Chirurgen, einem geschickten Arzt, der einem eine süße Pille geben oder einen in Stücke schneiden kann, um einen zu heilen.Wenn wir diese Liebe nicht hegen und pflegen und sie zu nähren versuchen, kommen wir nicht voran, denn der Weg zu Gott führt über die Liebe. Wenn wir jedes andere fühlende Wesen lieben, bedeutet das, dass wir Gott lieben. Es bedeutet, dass Gott in uns ist, und Gott liebt Siehrne Kinder. Und auf diese Weise ziehen wir Menschen an – durch diese Liebe. Sie ist wie ein Magnet. Alle mögen uns, lieben uns, und wir wissen nicht warum, und die Menschen wissen es auch nicht. Es ist die Liebe, die Menschen anlockt, es ist nicht das Erscheinungsbild oder das Geschlecht – ob Frau oder Mann oder die Bildung. […]Photo Caption: Der Himmel ist das, wozu der Bewohner ihn gemacht hat!
