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Die Erhabenheit der Frau, Teil 8 von 20

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Mit den Websites die ich euch genannt habe, SupremeMasterTV.com/max könnt ihr, wenn ihr wisst, wie es geht, euren Computer oder auch euer Smartphone ohne SIM-Karte in 40 Billiarden Bildschirme von Supreme Master Television verwandeln. Ich glaube, eine Billiarde sind eintausend Billionen. Und diese konzentrierte, riesige, unglaubliche Energie segnet dann euer Zuhause, segnet eure Umgebung, euer Dorf, eure Gemeinde oder eure Stadt, und wenn viele Leute das tun, wird euer Land gesegnet, wird die Welt gesegnet. Dann gibt es weniger Katastrophen. [ …]

Und bitte, spornt alle dazu an, vegan zu leben, denn die Tötungsenergie ist das Schlimmste, was wir uns und unserer Welt antun können. Da die Tötungsenergie auch tödliche Energie anzieht. Gleiches zieht Gleiches an. Und früher oder später tritt dann eine Katastrophe ein, ein Krieg, der uns, unsere Kinder und die nächste Generation tötet, die Wirtschaft unserer Welt und alles vernichtet, was wir schätzen, würdigen und lieben; natürlich auch unsere Liebsten. Bemüht euch also, alle davon zu überzeugen, vegan zu leben.

Und wer mich jetzt gerade hört – werdet bitte sofort Veganer, um euer Leben, um eure Seele zu retten. Wenn ihr vegan lebt und aufrichtig bereut, selbst wenn ihr nur einmal meinen Namen anruft, schwöre ich bei Himmel und Hölle, der Erde und Gott dem Allmächtigen, dass ich euch in den Himmel bringe. Zumindest kommt ihr nicht in die Hölle. Zumindest werdet ihr wieder ein Mensch, falls ihr nicht aufrichtig genug seid oder euer Karma allzu schwer ist.

Wenn ihr das tut, bitte, dann haben wir noch Hoffnung, dass unsere Welt zu retten ist. Denn wenn zu viele Menschen sterben, die Zerstörung zu groß ist, hat nicht jede Regierung genug finanzielle Mittel, um euer Leben, euer Dorf, euer Haus wiederaufzubauen. Es mag vielleicht physisch, materiell möglich sein, aber der Verlust geliebter Menschen, eines guten Hauses mit all den schönen, erfreulichen Erinnerungen lässt sich nicht ersetzen. Das ist etwas anderes. In der Folge fühlt ihr euch nicht mehr wie vorher. Ihr habt dann für immer Narben, so lange ihr lebt.

Bitte lebt vegan! Nicht für mich, nicht für mich. Für euch selbst, für die Welt, für den Planeten, für den Frieden und für eure Erlösung. Und ganz unmittelbar natürlich für eure Kinder. Sie wachsen heran. Sie sollten den wunderschönen Planeten erben. Aber wenn wir alles zerstören, wie sollen sie dann leben? Vielleicht passiert es in eurer Stadt noch nicht, und ihr seht daher die Verwüstungen nicht.

Aber schaut bitte im Internet, da seht ihr sehr viel Zerstörung. So viele Menschen sterben durch unerwartete Überschwemmungen, unerwartete Stürme, unerwartete Erdbeben, durch alles Mögliche. Und es gibt auch unerwartete neue Krankheiten, es kommen alte Krankheiten oder vielleicht unheilbare ansteckende Krankheiten, die sich schnell verbreiten. Oh, schrecklich! Ich möchte euch meine Vision nicht erzählen, weil ich versuche, es abzuwenden. Ich möchte euch auch keine Angst einjagen, aber bitte seid jetzt sehr, sehr wachsam! Denkt immer an Gott! Seid immer im Herzen bereit, besinnt euch immer auf den Himmel, auf Gott, lobt Gott, betet um Schutz. Aber ihr selbst habt den Schutz, den ihr braucht, glaubt mir!

Wenn ihr einfach moralisch einwandfrei und vegan lebt, aufrichtig an Gott, den Buddha, an Heilige, Weise, den Herrn Jesus und andere Meister, andere Propheten, Friede sei mit ihnen allen, glaubt, dann seid ihr geschützt. Wenn ihr mit der schützenden Kraft des Universums verbunden seid, dann seid ihr geschützt. Ansonsten gibt es kein Haus, kein Auto, keine große Bank, nichts, was euch schützen könnte. Es ist nicht Gott, der uns bestraft, es ist unser Karma, das sich in solchen Situationen zu schrecklichen Überschwemmungen, Stürmen, zerstörerischem Wetter, Erdbeben, Krankheiten, Pandemien und dergleichen materialisiert. Wir haben das alles verursacht, weil wir uns nicht auf Gott besinnen. Wir denken nicht daran, uns mit der Quelle wahrer Weisheit, wahren Schutzes, wahrer Seligkeit, wahren Glücks, wahren Reichtums – auch im physischen Bereich – zu verbinden. „Suchet zuerst das Reich Gottes, alles andere wird euch hinzugegeben.“

Ich erinnere mich an eine jüdische Geschichte. Sie ist lang, aber ich mache es kurz. Es war einmal eine alte Frau. Sie arbeitete für eine reiche Frau. Und zur Zeit des Passahfestes – Passah ist die Feier zur Erinnerung an den Auszug der Juden aus Ägypten durch das Meer und ihre Befreiung aus der Sklaverei, angeführt von Moses. Es gab also ein sehr großes Fest. Und in dieser Passahzeit bereitete die reiche Frau alle möglichen Dinge zu, alles, alles Mögliche, und schaute herab auf die arme Frau, die überhaupt nichts zum Passahfest hatte. Aber was sollte die Arme denn tun? Sie hatte nicht viel, darum ging sie hinaus und wusch einfach ihre Kleider im Bach. Aber trotz allem glaubte sie an Gott, pries Gott und all das. Es war nicht so, dass sie aufgrund ihrer Armut auch arm im Glauben gewesen wäre. Nein, nein, sie verehrte Gott absolut. Sie war gerade dabei, die Kleidung dieser reichen Frau zu waschen, als ein alter Mann vorbeikam und sie fragte: „Oh, es ist ja das Passahfest. Hast du reichlich zu essen, zu trinken und schöne Kleider, alles für dieses Fest? Dein Haus muss bereit sein, es muss Essen in Hülle und Fülle und allerlei Gutes zum Trinken für deine Familie bereitstehen, ja? Du musst bereit sein, nicht wahr? Du hast doch sicher alles schon vorbereitet, oder?“ Und die Frau sagte nur: „Gott sei gelobt, Dank sei Gott!“ Das war‘s. Da ging der Mann einfach weiter, ging weg oder verschwand.

Sie sagte nur: „Gott sei gelobt, Dank sei Gott!“ Sie sagte weder ja noch nein. Sie sagte nur: „Gott sei gelobt, Dank sei Gott!“ Denn der Mann hatte sie gefragt, ob sie im Haus alles in Hülle und Fülle für dieses wichtige Passahfest vorbereitet habe. Und sie erwiderte nur: „Oh, Dank sei Gott, Gott sei gelobt!“ Und als sie dann nach Hause kam, sah sie, dass ihr Haus für sie und ihre Familie mit allem gefüllt war! So wie es bei einer reichen Familie gewesen wäre. Oh, und natürlich kniete die ganze Familie nieder, dankte Gott, pries Gott und genoss all das.

Und diese reiche Frau, die immer auf die arme Frau herabsah, kam zufällig vorbei. Sie wollte mal schauen, einfach auf sie herabblicken und sie irgendwie lächerlich machen oder beleidigen, der Armen klarmachen, dass sie nichts hatte, um sie dann auszulachen, schlimme Dinge zu sagen und die Frau kränken zu können. Aber als sie zum Haus der armen Frau kam, sah sie das alles! Ooh, es war sogar noch üppiger, köstlicher, schöner als die Vorbereitung für das Passahfest in ihrem eigenen Haus. Da fragte die reiche Frau die arme: „Was ist passiert? Warum, warum?“ Und die arme Frau, die natürlich sehr reinherzig war, berichtete ihr alles aufrichtig: Dass ihr ein Mann begegnet war, als sie gerade beim Waschen und Putzen war. Sie habe gearbeitet und da sei der alte Mann gekommen und habe dieses und jenes über das Passahfest gefragt, worauf sie nur „Gott sei gelobt, Gott sei gedankt“ erwidert habe. Und als sie dann nach Hause kam, sei all das hier gewesen.

Die reiche Frau hörte sich das alles an und da sie gierig war, ging sie heim, nahm sich irgendetwas, ging zum Fluss und verrichtete ein paar Arbeiten; natürlich nur symbolisch, sie hatte ja nie gearbeitet. Sie tat also nur das, reinigte Töpfe und wusch einen schmutzigen Mopp aus oder so ähnlich. Und da kam der Mann, er erschien und fragte sie: „Oh, es ist Passah. Hast du alles vorbereitet, um Gott zu danken und mit deiner Familie das Passahfest zu feiern?“ Sie sagte: „Nein, nein, ich bin arm. Ich habe nichts im Haus. Nein, nein, nichts. Bitte gib mir etwas!“ Daraufhin ging der Mann einfach weg. Und als sie nach Hause kam, erwartete sie, dass sie im Haus alles vorfinden würde, mehr als was sie schon hatte, zumindest so viel wie im Haus der armen Frau. Aber als sie nach Hause kam, war alles verschwunden. Nichts von dem, was sie vorbereitet hatte, war noch in ihrem Haus. Da begann sie einfach zu jammern, stampfte mit den Füßen auf und weinte.

Warum der Unterschied? Weil diese Frau nicht aufrichtig war. Sie glaubte nicht wirklich an Gott oder irgendetwas. Selbst wenn sie etwas wollte, sagte sie nicht: „Gott sei gelobt dafür“, oder nicht einmal: „Ich bete, dass Gott es mir gibt.“ Sie forderte. Als hätte der Mann die Pflicht, ihr etwas zu geben. Daher bekam sie es natürlich nicht. Ihr seht also, das Herz ist wichtig. Es ist nicht das, wofür wir immer beten, oder dass wir verkünden, Gott zu lieben oder an die Buddhas oder Christus glauben. Wir müssen das alles wirklich sein. Wir müssen diese Aufrichtigkeit sein. Wir müssen diese Sehnsucht sein. Wir müssen eins sein mit dem, was wir wollen. In Wirklichkeit sind wir „Wollen“. Wir wollen einfach in den Himmel zurückkehren. Wir wollen einfach nur befreit werden, denn das ist das Wichtigste.

Was hätten wir denn davon, alles zu besitzen, aber bei unserem Tod nichts zu haben und dafür in die Hölle zu kommen? Oder sogar auf eine niedrigere Ebene, nicht einmal auf eine menschliche. Oder dass wir, selbst wenn wir in den Himmel kommen, nur kurz dort bleiben und dann wieder zurückmüssen in den Kreislauf von Leben und Tod, um immer wieder recycelt zu werden und alle möglichen Wesen zu sein, sogar Tier-Personen, leidende Tier-Personen, Höllengeister und Dämonen und all das. Was bringt uns das? Also ist Befreiung das einzig Wahre, das Beste. Nie wieder ein Sklave in dieser Unterwelt zu werden. Diese Welt wird ... Augenblick, ich frage erst einmal, ob ich es euch sagen darf oder nicht, einen Augenblick! Ich bin gleich wieder da.

Photo Caption: Schönheit bis zum Ende und darüber hinaus

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