Die Europäische Kommission (EK) registriert die Initiative „Stop Cruelty Stop Slaughter“.

Im Juli registrierte die EK offiziell einen neuen Vorschlag der europäischen Bürger mit dem Titel „Stop Cruelty Stop Slaughter“. Die Kampagne betont, dass die industrielle Aufzucht von Tier- Personen nicht im Einklang mit der Allgemeinen Erklärung der Rechte der Tiere von 1978 und dem Vertrag von Lissabon steht, in denen alle Tier-Personen als fühlende Wesen mit einem Recht auf Existenz anerkannt werden. Zudem stellen diese grausamen Betriebe eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar und erhöhen das Risiko von Zoonosen und Pandemien. In dem Vorschlag wird gefordert, die Erzeugung von pflanzlichem Eiweiß zu fördern und alle industriellen Anlagen zur Aufzucht von Tier- Personen schrittweise zu schließen.

Wenn innerhalb eines Jahres mindestens eine Million Unterschriften zur Unterstützung des Vorschlags gesammelt werden, muss die EK auf ihre Forderungen eingehen.

Bravo, alle Beteiligten, für diese wichtige Initiative. Mögen alle Länder bald die Produktion von Tier-Personen-Fleisch und Milchprodukten verbieten und ein Vegan-Lebensmittelsystem einführen, in göttlichem Wohlwollen.

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