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Vergebung löst Rache auf und bringt Weltfrieden

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Host: Am Donnerstag, dem 19. Mai 2022, während einer Konferenz mit Mitgliedern des Supreme Master Television-Teams, enthüllte unsere überaus gütige Höchste Meisterin Ching Hai ein paar faszinierende Details aus ihrem Tagebuch über einen anderen Planeten und ließ uns später freundlichst an ihren Erkenntnissen zu Fragen und guten Nachrichten teilhaben, die vom Team aufgeworfen wurden.

Das war am 28. April. Nur weil ich eines der UFOs gesehen habe, das die Leute im Internet gezeigt haben. Aber sie wissen nicht, woher es kommt und ob es ein UFO war oder was. [...]

Es ist aber schon ein UFO, (Oh!) eines dieser speziellen Fahrzeuge von anderen Planeten, die fortgeschrittener sind als wir. Denn um euch die Wahrheit zu sagen, ist außer der Hölle jeder andere Planet fortgeschrittener als wir. Sehr bedauerlich und traurig. Weil wir uns gegenseitig ständig umbringen und alles zerstören. […]

Ich weiß, dass dieses UFO von einem Ort kommt, der nur etwa 152 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. […] Man nennt ihn Diw. Planet. D-i-w. Diw-Planet. (Oh!) Sie kamen nur, um unsere Welt zu überprüfen – weshalb wir so viele Signale des Ärgers und der Zwietracht gesendet haben. Aber sie können nicht viel helfen. (Ach, ich verstehe.) Selbst wenn sie uns jetzt helfen, alle unsere derzeitigen Kriege zu beenden, werden die Menschen einander weiter töten. Wenn nicht am nächsten Tag, dann vielleicht nächste Woche, nächsten Monat, nächstes Jahr. Wenn nicht nebenan, dann ein wenig weiter oder noch weiter weg. […]

Sie sind nur gekommen, um zu sehen, warum es hier so laut ist. Und sie hören so viel Jammern und leidvolles Wehklagen. In diesem Universum geht nichts verloren. Unsere Brutalität gegeneinander und gegenüber anderen Wesen hat Himmel und Erde erschüttert, ich sagte euch das bereits. (Ja, Meisterin.) Sie erschütterte sogar das Universum. (Ooh!)

Denn das ist eine Art dunkler Energie, mächtig und finster. (Stimmt. Ja.) Vielleicht spürt ihr es nicht, aber alle anderen schon. Sogar die Geister und Dämonen, alle spüren es. Deshalb werden sie von unserem Planeten angezogen, aufgrund dieser dunklen und kraftvollen Energie, durch die sie gedeihen. (Ja. Verstehe.) Genau wie die himmlischen Wesen durch das Licht und die Liebe Gottes gedeihen; durch diese Art Energie. [...]

Noch irgendwelche Fragen? [...] (Wir haben noch ein paar Fragen zur Ukraine, wenn Du damit einverstanden bist. [...]) Stell sie mir!

(Meisterin, Russland hat Dutzende französische Diplomaten ausgewiesen, insgesamt 85 Botschaftsangehörige aus Frankreich, Italien und Spanien. Warum weist nun, da Frankreich bzw. Macron mit Russland freundschaftlich verkehrt, Putin die französischen Diplomaten aus, Meisterin?)

Ich sagte euch doch, es funktioniert nur in eine Richtung, oder? Obwohl Präsident Macron sich sehr bemüht hat, mit dem russischen Präsidenten diplomatisch, warmherzig umzugehen, ihn zu unterstützen, hat es nicht viel gebracht.

Vielleicht mag man die Franzosen dort nicht. (Oh, genau.) Die Leute fahren gern nach Frankreich, weil es berühmt ist. Es gibt Touristen und Cafés und ich z. B. mag gerne vegane französische Kuchen und Kaffee, oder veganen französischen Käse oder so etwas. (Ja, Meisterin.) […] Frankreich ist dafür beliebt, aber vielleicht mögen die Russen die Franzosen nicht. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Vielleicht mögen sie sie nicht, und bedrohen Frankreich deshalb so massiv. Es hatte ja nur ein Minister etwas gesagt, und jetzt drohen sie ganz Frankreich. Und nicht einmal nur Präsident Macron, sondern auch Madame Marine Le Pen. […]

Madame Marine Le Pen war sehr für Russland, für den Kreml, und besuchte ihn auch einmal. (Ja.) Und in der Zeitung stand, ich habe es irgendwo gelesen, Putin habe ihr gesagt, Russland mische sich nicht in die französischen Wahlangelegenheiten ein. Er sagte es ganz direkt. Vielleicht wollte sie, dass er sie unterstützt, ihr irgendwie finanziell oder auf andere geheime Weise behilflich ist, französische Präsidentin zu werden. (Ja, Meisterin.) Weil dies das dritte Mal ist, dass sie […] als Präsident- schaftskandidatin antrat. Und sie fiel wieder durch. Aber dieses Mal erhielt sie sehr viel mehr Stimmen als sonst. Fast die Hälfte mehr. (Ooh!) Sie erhielt etwa 41 oder 42 %. Das waren viel mehr als früher. Es waren jedenfalls mehr als 40 %. Und Macron bekam 58 %, die Mehrheit. (Ja.) Beide brauchen sowieso keine Hilfe von den Russen. Aber wer weiß? Vielleicht hatte der Besuch auch einen Einfluss auf sie, auf beide. (Genau.) Im Stillen. Auf subtile Weise. (Ja, Meisterin.)

Ich weiß nicht, warum sie so denken, denn es gab einen Skandal, ein Gerücht, dass Russland Trump half, bei der Präsidentenwahl 2016 die Wahl zu gewinnen. (Ja.) Aber nach so vielen Ermittlungen sogar seitens des FBI, der CIA, wurde nichts gefunden. (Genau.) Keine Spur davon. Und sie sind immer noch besorgt. Jedes Mal, wenn es ein Problem gibt, heißt es: „Oh, die Russen.“ (Ja.) Die Russen vielleicht. Die Russen stecken dahinter. Blablabla! (Ja.) Weil ja der russische Präsident und Präsident Trump freund- schaftlich miteinander verkehrten. (Ja. Das stimmt.)

Trump will Frieden. (Ja, Meisterin.) Darum freundet er sich mit Feinden an, (Genau. Ja.) um die Feindschaft zu zerstören. (Ja, Meisterin.) Als er noch da war, gab es nichts dergleichen. Keine Bedrohung. Nichts. Nichts deutete auf Krieg hin. Seit er aus dem Amt ist, war’s das. Wumm! Alles ein Chaos, (Genau.) es ist nicht mehr friedlich. (Ja, Meisterin.) Es ging los mit der Bedrohung durch Nordkorea und dann durch Russland, und durch wen noch? Ich weiß es nicht mehr. (Ja, Meisterin.) Dann die Taliban oder andere Rebellengruppen in Afghanistan, Pakistan und andernorts. Große und kleine jeden Tag. In Mali. Irgendwo in Afrika. An so vielen Orten. Kleine oder große. (Ja, Meisterin.) Und in der Ukraine ist es am explosivsten, und kam am plötzlichsten. (Ja.) Es gab keine Vorwarnung, außer den Malen, als Russland sich an der Grenze vorbereitete. (Ja, Meisterin.) Aber das war ganz kurz. […]

Ich sagte euch, es ist eine Einbahnstraße. (Stimmt, Meisterin.) […]

Gut Was noch? […] (Ich habe noch eine Frage, Meisterin.) Sprich!

(Mehr als 260 ukrainische Soldaten aus dem Stahlwerk in Azovstal in Mariupol wurden evakuiert und in russisch kontrollierte Gebiete gebracht. Nun haben ein paar Prominente in Russland sie als „Terroristen“ bezeichnet. Warum nennen die sie so, Meisterin?)

Warum nicht? Wenn doch ihr Präsident Selenskyj ein Faschist und ein was noch ist? (Nazi.) Ein Nazi. Warum erstaunt es euch dann, wenn sie Terroristen sind? (Ja, das stimmt.) Ich weiß nicht, ob es noch ein anderes Vokabular gibt, das Putin jedem, dem er will, aufdrücken kann. (Ja, Meisterin.) […]

Der Grund ist auch, dass gerade jetzt der unabhängige Gerichtshof der Ukraine Kriegsverbrechen mit Beweisen von ein paar einzelnen, verrückten russischen Jugendlichen untersucht. (Ja, Meisterin. Ja.) Sie sind 20, 21, oder sogar erst 18, 17. (Ja, Meisterin.) Deshalb wissen sie vielleicht nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen und haben vielleicht Angst. (Ja.) Deshalb schießen sie einfach, bevor auf sie geschossen wird. Sie schießen lieber selbst, bevor andere, die sogenannten Feinde, auf sie schießen. (Ja.) Entweder so oder sie sind vielleicht verrückt oder sadistisch.

In jeder Gesellschaft gibt es alle möglichen Geisteshaltungen, und besonders in der Armee. Wenn die sich zusammenfinden, sind alle möglichen Egos dabei, alle möglichen Geisteszustände und auch alle möglichen Krankheiten; (Ja, Meisterin.) Geisteskrankheiten, psychische Störungen usw. (Ja.)

Aber das heißt nicht, es seien keine Gräueltaten begangen worden (Genau.) oder sie sollten einfach vergessen werden. (Ja.) Die Familien der Ukrainer wurden grundlos erschossen. (Ja.) Ihre Kinder wurden vergewaltigt und ermordet. (Ja, Meisterin.) Die können nicht einfach sagen: „Gut, vergesst es, weil der Bursche jung ist. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Er wollte das nicht oder er hat Angst. Es spielt keine Rolle.” Ein Verbrechen ist ein Verbrechen. Das muss untersucht werden. (Ja, Meisterin.) Und bei so vielen Beweisen können sie das nicht einfach ignorieren. (Ja, Meisterin. Das stimmt. Das ist wahr.)

Russland will ihnen also nur ein Etikett aufdrücken. Diese ukrainischen Helden als Terroristen zu bezeichnen, ist sowieso eine Lachnummer. Das weiß doch jeder. (Ja, Meisterin.) Da dringt man in ein Land ein, das dessen Menschen für ihr Volk, für ihre eigene Nation verteidigen, und bezeichnet die als „Terroristen “. Das Gegenteil sollte der Fall sein. Die Russen sollten so genannt werden. (Ja, das stimmt. Ja. Ja, ist wahr.) Du kennst also die Antwort. Selbst ein Fünfjähriger kann sie dir sagen. (Ja, Meisterin.)

In Ordnung, gut. Sonst noch etwas? (Wir haben keine weiteren Fragen, Meisterin. Aber wir haben gute Neuigkeiten.) Erzählt sie mir. Gut. (Ja, Meisterin.)

(Ukrainische Amtspersonen sagen, ihre Truppen hätten ein paar Städte in der Nähe von Charkiw in der Nordukraine zurückerobert. Auch Militäranalysten sagen, der ukrainische Feldzug im Norden sei weiterhin erfolgreich und dränge die russischen Streitkräfte in Richtung Grenze zurück.) Ja, das tun sie. Sie brachten sogar einen großen Grenzposten mit, stellten ihn dort auf und machten Fotos zusammen. (Ja, das stimmt.)

„ May 15, 2022 (In Ukrainian) Soldier (m): Herr Präsident, wir haben es geschafft, wir sind hier. Hier der Grenzpfosten mit uns, wir haben ihn wieder aufgestellt, ein Schild hinter unserem Rücken. Herr Präsident, wir haben es geschafft, wir sind an der Grenze. “

Sie haben Charkiw eingenommen. Sie haben auch viele andere Gebiete zurückerobert. (Ja, Meisterin.)

Aber Mariupol ist eine bittere Pille. Für beide Seiten. Auch für Russland. Es will einfach die Kontrolle dort übernehmen. Aus Eigeninteresse, wegen des strategischen Vorteils. (Ja, Meisterin.) Genauso wie es Odessa und/oder die Krim will, um das Schwarze Meer zu kontrollieren. Wisst ihr, die Häfen der Ukraine, von denen aus die Ukraine Weizen, Öl und andere wichtige Güter per Schiff in andere Länder exportieren kann. (Ja.) Das geht schneller, weil Schiffe mehr transportieren können als Züge oder Lastwagen. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from NBC News - May 19, 2022 Reporter (m): Die russischen Truppen wurden zuerst aus Kiew zurückgedrängt und nun aus der Umgebung der Stadt Charkiw im Osten, wo ukrainische Kräfte Brücken gesprengt haben, um den russischen Vormarsch zu stoppen. Doch während die russischen Truppen kämpfen, um ihr Territorium zu halten, stranguliert ihre Kontrolle über die Hafenstadt Mariupol und eine Seeblockade im Schwarzen Meer die Ukraine, schneidet sie von vielen Importen ab und verhindert die Ausfuhr des wichtigsten Rohstoffs des Landes – Getreide. Der Leiter des Welternährungs- programms richtete einen direkten Appell an Präsident Putin, die Ukraine ihr Getreide exportieren zu lassen, um die globale Ernährungs- sicherheit zu gewährleisten.

David Beasley: Es ist absolut wichtig, dass wir die Öffnung dieser Häfen erlauben, denn hier geht es nicht nur um die Ukraine, es geht um die Ärmsten der Armen auf der ganzen Welt, die in diesem Moment kurz vor dem Verhungern sind. Ich bitte Sie also, Präsident Putin, wenn Sie überhaupt ein Herz haben, öffnen Sie bitte diese Häfen. “

Darum kontrollieren sie das. Darauf waren sie erpicht. Sie wollen die ganze Ukraine kontrollieren, aber das ist ihnen misslungen. Sie sind in Kiew gescheitert, daher wenden sie sich unbedeutenderen Gebieten zu, nur um etwas zu beanspruchen, diese strategischen Punkte. (Ja.)

Gute Nachrichten. Ich habe das auch gesehen und bin zufrieden. Ein Teil von mir ist zufrieden. Aber es leiden immer noch viele. Ich hoffe, die ukrainischen Soldaten werden Mariupol bald zurückerobern. So wie sie Charkiw zurückerobert haben. (Ja.) Vielleicht geht es langsam, aber ich denke, sie werden es schaffen. Sie können nur nicht viele Punkte gleichzeitig schützen. (Ja, Meisterin.)

Darum haben sie die Soldaten vielleicht vorübergehend hochkommen lassen. Die Soldaten wollten es nicht. Ihre Familien wollten es. (Ja.) Von den Soldaten wollte es keiner. Aber vielleicht wollte Präsident Selenskyj ihnen das Leben retten. (Ja.) Deshalb hat er wohl befohlen, dass sie herauskommen. Auch wenn da draußen Russen sind.

Ansonsten hätten sie es nicht gewollt. Sie sagten, sie kämpfen bis zum Ende, auch wenn sie sehr schwer verwundet sind, trotz der Verletzungen keine Medizin haben, Arme und Beine verloren haben, und es keine Hilfe gibt. (Ja, Meisterin.) Es ist nur so, dass Präsident Selenskyj nicht wollte, dass sie weiterhin so qualvoll sterben. (Ja, Meisterin.) Er hat ihnen wahrscheinlich befohlen heraus- zukommen. Nicht um aufzugeben. Er sagte nur, sie sollen herauskommen, um sie zu retten. Denn als Gefangene sind sie noch am Leben. (Ja, Meisterin.) Und für später planen sie bereits, die Gefangenen auszutauschen. (Ja.) Oder man wirft die Russen einfach ganz raus, dann braucht man nichts austauschen. (Ja, Meisterin.)

Ihre Familien hatten darum gebeten. (Ja.) Ich habe gesehen, dass einige Familien- angehörige sogar zu P. Franziskus gingen, um ihn um Hilfe für ihre Ehemänner zu bitten, die dieses Stahlwerk da unten verteidigen. (Ja, das stimmt.)

Also wohl Druck von allen Seiten. Beide Parteien, Präsident Selenskyj und die Soldaten da unten, dachten sich wohl: „Wir sollten besser erst einmal nachgeben. Und später nehmen wir es zurück. Oder wir tauschen die Gefangenen aus, damit wenigstens die Verwundeten behandelt werden können.“ Selbst unter russischer Kontrolle behandelt zu werden, ist besser als sein Leben zu verlieren oder auf so schmerzhafte, qualvolle, unwürdige Weise zu sterben. (Ja, Meisterin.) Aus diesem Grund taten sie es, sonst wären sie nicht hochgekommen. (Ja. Stimmt.) Wenn sie das gewollt hätten, hätten sie es schon längst getan. Oder hätten sich, als sie verwundet wurden, ergeben und behandeln lassen. Das taten sie aber nicht. (Das stimmt.) Sie verzichteten sogar auf eine Behandlung. Sie waren ja schon seit Monaten da unten begraben. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from PBS Newshour - May 18, 2022 Reporter (m): Sie haben fast drei Monate durch- gehalten, lebten und kämpften in Tunneln, die entwickelt wurden, um nuklearen Angriffen standzuhalten. Ihr Widerstand verhinderte, dass Russland seine Gewinne festigte, und heute werden sie von ukrainischen Amtspersonen als Helden bezeichnet. “

„ Media Report Channel 4 News - May 17, 2022 Reporter (m): Sie haben gekämpft, obwohl sie in der Unterzahl und umzingelt waren. Das Stahlwerk war ihr letztes Bollwerk, ihr Alamo. Aber es konnte nicht ewig halten. Aufnahmen pro-russischer Separatisten zeigen angeblich einige der Verwundeten, die sich monatelang im Stahlwerk Mariupol verschanzt hatten. Spät am Montag erhielten die ukrainischen Streitkräfte, die das Werk besetzt hatten, von Präsident Selenskyj den Befehl zum Abzug aus der letzten verbliebenen Festung in der Hafenstadt im Süden. Mehr als 50 der Schwerstverwundeten wurden in ein Krankenhaus einer nahegelegenen Stadt gebracht. Diejenigen, die selbst gehen konnten, wurden in eine andere Stadt gebracht. Beide Städte werden von Separatisten, die von Russland unterstützt werden, kontrolliert. Die Ukrainer pochen darauf, dass es der Beginn eines Gefangenenaustauschs ist.

Ukrainian: Hoch lebe Asow! Hoch lebe Asow!

Reporter (m): Die Frauen der Soldaten da drinnen hatten den ukrainischen Präsidenten gebeten, ihr Ehemänner zu retten. Und dies stammt vom ukrainischen Präsidenten selbst, eine sorgfältig formulierte Botschaft, eine Demonstration des Drahtseilaktes, den er hier in Form eines Deals vollführt.

President Zelenskyy: Ich möchte betonen, dass die Ukraine die ukrainischen Helden lebend braucht. Das ist unser Grundsatz. Ich denke, dass jede vernünftige Person diese Worte versteht. Die Operation zur Rettung der Verteidiger von Mariupol wurde durch unseren militärischen Geheimdienst eingeleitet. Wir arbeiten weiter daran, die Männer nach Hause zu bringen. Und diese Arbeit erfordert Fingerspitzengefühl und Zeit. “

Weiter. Sonst noch etwas? (Ja, die nächste gute Nachricht. Die mächtigsten Industrie- Nationen der Welt haben verkündet, dass Russlands territoriale Ansprüche in der Ukraine nicht legitim sind. Die G7 (Gruppe der Sieben) gaben die Erklärung ab: „Wir werden niemals Grenzen anerkennen, die Russland durch militärische Aggression versucht hat zu verändern, und halten unser Engagement zur Unterstützung der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine, einschließlich der Krim und aller Staaten aufrecht.“)

Bravo! Genau das habe ich auch gesagt. Gebt ihnen nichts, nicht einmal einen Zentimeter. Denn wenn ihr ihnen dies gebt, wollen sie das. (Stimmt. Ja.) Gibt man ihnen einen Arm, wollen sie ein Bein. Diese Art von Mentalität kennt kein Schamgefühl, keine Moral keine Vernunft, keine Logik, nichts. Nur losziehen und töten und töten. (Ja.) Nehmen euch euer Land weg und unterwerfen euch dann mit Terrortaktiken, wie sie es vor einigen Jahrzehnten mit Finnland machten.

Zu dieser Zeit waren die Finnen auch sehr sanftmütig und gaben einfach nach, um Menschenleben zu retten. (Ja, Meisterin.) Deshalb haben sie dieses Mal nicht gewartet, um der NATO beizutreten. (Stimmt.) Sie haben sich bereits offiziell beworben, und die NATO hat ihre Eingabe bereits akzeptiert. Aber es geht nach Protokoll, es gibt Erörterungen und so weiter. Und die finnische Regierung hat ihre Bürger, ihre Soldaten, sogar angewiesen sich bereitzuhalten. Denn sie sagen: „Während der Wartezeit sind wir angreifbar.“ Und so ist es auch. Denn es ist kein offizielles NATO-Mitglied. (Ja.) Russland könnte also einfach einmarschieren und angreifen.

Aber als der finnische Präsident mit Putin sprach, soll er gesagt haben: „Warum? Wir bedrohen Sie doch nicht. Es ist ein Fehler, dass Sie der NATO beitreten.“ Aber ganz ruhig. (Oh!) Keine Drohungen oder so. Ja, ja, aber erst den Strom abstellen. Oh, mein Gott! Er droht nicht. Muss nicht drohen, tut es einfach. (Ja, Meisterin.) Auf die eine oder andere Weise. Wer weiß, was er als Nächstes tut? Finnland hat sich deshalb beeilt: „Wir treten bei, warten nicht länger.“ Und die ganze Nation unterstützt es. Das Parlament und alle unterstützen diese Entscheidung. Zuerst müssen sie miteinander reden, es innerhalb des Landes besprechen, mit der eigenen Regierung. Und wenn alle einverstanden sind, dann treten sie der NATO bei. (Ja.) Sie haben bereits den Antrag gestellt. Es ist offiziell.

„ Media Report from PBS Newshour - May 16, 2022 Judy Woodruff (f): Wie wir berichtet haben, verkündete Schwedens Premierministerin Magdalena Andersson heute, dass ihr Land der NATO, dem Nordatlantikpakt, beitreten wird, und beendete damit mehr als 200 Jahre militärische Blockfreiheit. Die Ankündigung folgt einer ähnlichen an diesem Wochenende aus dem benachbarten Finnland. “

„ Media Report from Guardian News - May 20, 2022 Jon Henley: Finnlands und Schwedens Entscheidung, den NATO-Beitritt zu beantragen, stellt eine historische Wende dar. Der Einmarsch Russlands in die Ukraine hat wirklich bewiesen, dass es ein unzuverlässiger und gefährlicher Nachbar ist. Er veranlasst Finnland und Schweden zu einer wirklich dramatischen Kehrtwende gegenüber einer zuvor bündnisfreien Sicherheitspolitik.

Sauli Niinistö: Russland ist bereit, ein Nachbarland anzugreifen.

(In Swedish) Magdalena Andersson: Wäre Schweden das einzige Land im Ostseeraum, das nicht Mitglied der NATO wäre, wären wir in einer sehr verwundbaren Position. “

„ Media Report from PBS Newshour - May 16, 2022 Nick Schifrin: Die Invasion in die Ukraine hat alles verändert. 2017 waren 22 % der Finnen und 32 % der Schweden dafür, der NATO beizutreten. Heute sind es 76 % der Finnen und 53 % der Schweden. “

„ Media Report from Guardian News - May 20, 2022 (In Swedish) Woman: Es fühlt sich an, als müssten wir eine Seite wählen, und in diesem Fall wähle ich jeden Tag der Woche die NATO vor Russland.

Man: Ich war immer dagegen, aber nach dem Krieg in der Ukraine bin ich sehr dafür.

Woman2: Ich habe Angst, dass sie alle töten und dass sie alles ändern würden.

(In English) Jon Henley: Das zeigt wirklich, dass Handlungen Konsequenzen haben und dass die Konsequenzen manchmal das Gegenteil dessen sind, was vielleicht beabsichtigt wurde. Wladimir Putin marschierte teilweise unter dem Vorwand in die Ukraine ein, dass diese der NATO beitreten wolle, und die bemerkenswerte Ironie ist – genau die Erweiterung der NATO, die Putin zu verhindern suchte, hat er tatsächlich verursacht.

Journalist (m): Fürchten Sie, man könnte das für eine provokative Geste von Wladimir Putin halten?

Sauli Niinistö: Nun, meine Antwort darauf wäre: „Sie (Putin) haben das verursacht. Schauen Sie in den Spiegel.“ “

„ Media Report Channel 4 News - May 17, 2022 Reporter (m): In einem außergewöhnlichen Schritt sagte ein russischer Militäranalyst und General im Ruhestand gegenüber dem russischen Staatsfernsehen, dass der Krieg für Russland keinen guten Ausgang nimmt.

(In Russian) Mikhail Khodaryonok: In gewisser Weise sind wir geopolitisch völlig isoliert. Und so ungern wir das auch zugeben, ist praktisch die ganze Welt gegen uns. “

Da heißt es nicht einfach: „Gut, wenn ihr der NATO beitreten wollt, dann kommt doch gleich.“ So geht es nicht. Es gibt viele Bedingungen, viele Voraussetzungen für einen NATO-Beitritt.

(Im Moment erklärt Türkeis Präsident Erdoğan, dass sie dagegen sind.) Ja. Vielleicht ist die Türkei irgendwie pro-russisch. Denn ich habe in den Nachrichten gelesen, dass einige Schiffe der Oligarchen, die vom Westen angeblich bereits sanktioniert wurden, in den türkischen Gewässern vor Anker liegen. (Oh, ja.) Türkische Gewässer. Und außerdem haben die Russen dort viele Häuser gekauft, die Reichen aus Russland. (Ah, okay.) In letzter Zeit mehr als früher. In letzter Zeit gibt es einen Ansturm auf Immobilien in der Türkei. (Sie versuchen, Sanktionen zu vermeiden.) Genau!

Und, was ist damit? Mit einem Fuß stehen sie in der NATO, mit dem anderen Fuß in Russland. (Ja, Meisterin.) Mit welchem Recht oder aus welchem Grund sollte Erdoğan also den NATO- Beitritt Finnlands und Schwedens verhindern oder versuchen zu behindern? (Verstehe, Meisterin.) Ich hoffe, ich habe deine Frage gut beantwortet? (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.)

Diese Welt ist ... die meisten Politiker haben eine Doppelmoral. Deshalb gab es kürzlich einen großen Protest, eine große Kundgebung zur Unterstützung des Oppositionsführers. (Ah, ja.) Sie sind nicht alle sauber. Ich hoffe, einige sind sauber. Sonst ist die ganze Welt verdorben.

Was kann die Türkei überhaupt tun? Ich meine, es gibt halt ein paar Bedingungen in der NATO-Politik. Es werden viele Fragen gestellt, um zu entscheiden, ob das Land beitreten kann, gemäß diesen oder jenen Anforderungen. (Ja.) Und vielleicht ist eine der Fragen, ob die Regierung des Landes je eine Minderheit unterdrückt hat, aggressiv war oder etwas in der Art. (Ja, Meisterin.) Ob sie zum Terror tendiert oder terroristische Gruppen unterstützt. Solche Dinge. (Ja.)

Und Finnland soll angeblich auf Seiten der Kurden stehen. (Ja, das stimmt.) Die Kurden sind ja quasi der Feind der Türkei bzw. Präsident Erdoğans. (Ja.) Das nutzen sie und betreiben Haarspalterei. (Ja, Meisterin.)

Aber ich weiß nicht, ob sie genug Beweise dafür haben. Denn Finnland war ein neutrales Land. (Ja, Meisterin.) Als neutrales Land macht man sich keine Feinde, steht auf niemandes Seite. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Aus diesem Grund ist es vielleicht freundlich oder einfach neutral gegenüber den Kurden bzw. kurdischen Gruppen. (Ja.) Das heißt jedoch nicht, dass es gegen alle anderen ist. (Ja, genau.)

Es ist genau wie mit der Schweiz, sie ist neutral. (Richtig.) Wenn Frankreich und Deutschland kämpften, würde sie sich vermutlich keinem von beiden anschließen. Und sie hat wirklich ihr Protokoll gebrochen, indem sie der Ukraine in gewissem Umfang half. Aber am Ende hat sie gar nicht geholfen, weil sie Deutschland aufgrund ihrer Neutralität daran hinderte, Ausrüstung zu schicken, einige für die Ukraine wichtige, große, relevante Ausrüstungsgegenstände. (Ja, Meisterin.) Sie hilft selbst etwas, aber lässt nicht zu, dass Deutschland mehr Waffen durch die Schweiz verschickt. Vielleicht hat Deutschland Firmen dort. (Ja, Meisterin.) So wie viele Unternehmen nach China gehen, dort Geschäfte machen, Unternehmen gründen. (Ja.) [...]

Ich bin jedoch auch nicht glücklich, wenn sie morden. (Ja.) Es gibt allerdings einige von Dämonen Besessene. Etwa dieser junge Soldat, der einfach so die ganzen unschuldigen Kinder umbringt. (Ja.) Viele. Viele, die nichts mit ihm zu tun hatten, die ihm nicht geschadet hatten. (Ja, Meisterin.) Mein Gott! Wegen dieses Kriegsverbrecher- Prozesses also will Russland seine Anschuldigungen verschärfen. (Richtig.) Es geht noch einen Schritt weiter.

„ Media Report from NBC News - May 18, 2022 Richard (m): Die ukrainische Regierung sagte, sie seien Teil eines Gefangenenaustauschs, aber Russland erklärte heute Abend, es erwäge, die ukrainischen Soldaten als Mitglieder einer terroristischen Vereinigung zu bezeichnen, und wird gegen jeden einzelnen Kämpfer wegen möglicher Verbrechen gegen Zivilisten ermitteln. Auf diese Weise scheint Russland die Ukraine unter Druck setzen zu wollen, damit sie nicht noch mehr russische Soldaten wegen Kriegsverbrechen vor Gericht stellt. “

Spricht nicht nur von Kriegsverbrechen, sondern von „Terroristen“. (Ja.) Oh, ja. Man geht in ein fremdes Land, ich sagte es euch schon, legt alles in Schutt und Asche, bombardiert alle, und beschuldigt dann die Verteidiger als Terroristen. (Lächerlich.) Oh, das ist einfach zu viel. (Ja.) Oh, Gott. Sie kennen keine moralischen Grenzen. Keine Scham, nichts. [...]

Putin tut mir einfach leid, wenn ich daran denke, wie unendlich und unvorstellbar er in der Hölle leiden wird. Es wird wie eine Ewigkeit sein, und er weiß es nicht einmal. Mein Gott, wie unwissend können die Menschen sein? Selbst als Teufel sollte man wissen, dass es für jeden das Gesetz von Ursache und Wirkung gibt, egal ob man ein König, ein Sklave, ein Straßenkehrer oder ein Kriegsheld ist, es bleibt sich gleich. Jeder muss sich diesem Gesetz von Ursache und Wirkung unterziehen. (Ja, Meisterin.) Wenn man z.B. einen Apfelkern pflanzt, bekommt man einen Apfelbaum. Es ist so einfach. Er weiß es nicht. Mein Gott! (Ja, Meisterin.) Niemand kann ihm helfen. Deshalb tut er mir leid. (Ja, ich verstehe, Meisterin.)

Aber das heißt natürlich nicht, dass ich die ganzen Gräueltaten ignorieren könnte, die er dem ukrainischen Volk angetan hat. (Ja, genau.) Oh, Gott! Ich weiß nicht, wie ich das alles erklären soll. Ich weiß nicht, warum Menschen so sein können. Es ist auch der Einfluss der negativen Kraft. (Ja.) Auch deshalb tut es mir leid. (Ja, Meisterin.) Den Teufel sollte es gar nicht geben. Aber auch wir erschaffen den Teufel teilweise durch die schlechte Energie, die wir durch das Töten aussenden, weil wir schlecht sind und Gott verleugnen. (Ja, Meisterin.) Ich meine, die Menschen leben, als gäbe es kein Morgen, sie kümmern sich nicht darum, wer stirbt oder lebt, wer stirbt und wie, solange es einem selbst gutgeht. Das ist schrecklich. (Ja, ich verstehe.) [...]

(Warum hast Du Mitleid mit Putin, Meisterin?) Ich weiß es nicht, mein Lieber. Es kam einfach so. Und es ist immer noch da, zusammen mit meinem Kummer und der Angst um die ukrainischen Opfer und ihrer Nation. Und der Ungerechtigkeit und der Unlauterkeit. (Ja, Meisterin.) Vielleicht auch, weil ich weiß, dass auch er schwer geschädigt ist durch die schlechte Energie und den schlechten Einfluss dieser Killerwesen aus dem schwarzen Loch zum Beispiel. (Ja, Meisterin.) Es ist die Atmosphäre in unserer Welt, die eine solche Energie und solche Wesenheiten wie Putin hervorbringt. (Ja, Meisterin.)

Ich wollte das nicht. Ich dachte nicht einmal an ihn. Ich hätte nie geglaubt, dass ich Mitleid oder Liebe für ihn empfinden würde. So wie eine Mutter für ihren Sohn. So stark. (Ja, Meisterin.) Dabei kenne ich ihn gar nicht. Habe ihn nie getroffen oder mit ihm geredet. Er hat nichts mit mir zu tun. Und bei allem, was er tut, hätte ich erwartet, ich würde ihn hassen. (Ja, Meisterin.) Aber nicht, dass ich ihn lieben würde oder er mir leid täte. (Ja, Meisterin. Das ist einfach die Natur eines Meisters. Man empfindet für alles Liebe.)

Aber es erstaunt mich auch selbst. Warum sollte ich so ein Wesen lieben? (Ja, Meisterin.) Die ganze Welt hasst und verflucht ihn. Warum überkommt mich da solch eine Liebe? (Ja, verstehe.) Er tut mir so leid, und ich würde ihn so gern trösten. So sehr. (Ooh! Ja.) Und ihm sagen, er soll jetzt eine Kehrtwende machen. Aber natürlich hört niemand auf mich. Putin wäre der Letzte. (Ja. Das ist wahr.) Ich habe mit allen normalen Leuten auf der Welt gesprochen, und es haben nicht viele auf mich gehört. Wenn sie mir nicht schaden, ist es schon ein Segen Gottes, göttlicher Schutz.

Ich bin auch überrascht, dass diese Liebe über mich gekommen ist, ich kann nichts dafür. Sie ist noch da. (Ach!) Nun ja, nicht Tag und Nacht, aber immer, wenn ich daran denke, ist sie noch da. (Oh!) Ich dachte, es sei nur für diesen Moment gewesen. (Ja.) Dass mich vielleicht etwas berührt hat. Vielleicht sah sein Gesicht traurig aus oder es berührte mich an jenem Tag, in dem Moment, sonst etwas. Aber sie ist noch da. Diese absolut losgelöste, bedingungslose Liebe. (Ja. Verstehe, Meisterin.) Aber sehr echt. Sehr tief. Und sehr überraschend für mich. (Ach!) Ich hätte nie gedacht, dass ich für eine Person oder ein Wesen wie Putin solch eine Liebe empfinden könnte. (Ja, Meisterin.)

(Könnte es sein, dass er innerlich betet, oder etwas tut, das Dich erreicht? Oder nicht?) Möglich. Aber ich konnte es nicht herausfinden. Der Himmel lässt mich nichts darüber wissen. Ich empfinde einfach diese Liebe für ihn. Wenn ich genügend Zeit zum Meditieren habe und tief nachforsche, erfahre ich es vielleicht. (Ja, Meisterin.) Aber im Moment habe ich wirklich keine Zeit. (Ja, verstehe.) Zeit zum Beten, für WELT VEGAN, für die Tier-Personen, Zeit, um für die Menschen zu beten. Zeit, um für einzelne Länder wie die Ukraine oder Syrien zu beten, oder sonst ein Land, das Probleme hat. (Ja.) […]

Ich vermute, es ist einfach etwas Innerliches. (Ja, Meisterin.) Etwas ganz Natürliches bricht einfach durch. Und ich hatte eine Vision von ihm. Als kniee er vor mir, ganz nahe, und ich hatte das Gefühl, er möchte, dass ich ihn umarme oder ihm die Hand auf den Kopf lege und sage: „Es ist gut. Ich vergebe dir.“ (Oh, wow!) Ich vergebe ihm wirklich und sagte zu ihm: „Ich vergebe Ihnen. Ich weiß nur nicht, ob Ihnen auch andere Seelen vergeben.“ Er sagte zu mir: „Tut mir leid“, während er so vor mir kniete. (Ja, Meisterin.) Es fühlte sich sehr nah an, ohne jede Peinlichkeit oder Scheu oder Distanz. Und ich spüre sehr deutlich, dass ich Liebe für ihn empfinde. Und ich fühle, dass er wirklich bereut. Aber wie könnte ich das denn jemand anderem vermitteln? Ich sagte: „Ich bete, dass der Himmel Ihnen vergibt. Ich vergebe Ihnen und ich empfinde Liebe für Sie. Das ist alles, was ich sagen kann.“ Und er wollte gar nicht mehr gehen. Er kniete einfach nur da und wollte, dass ich ihm meine Hände auf den Kopf lege. (Wow!) Das war alles. Nur ein Gefühl, er verlangte nichts. (Ja, Meisterin.)

Es ist sehr schwierig, in dieser Welt zu leben. Es gibt hier nicht einfach nur Schwarz und Weiß. Und Menschen tun manchmal irre Dinge, wenn sie beeinflusst sind. (Ja, Meisterin.) Wenn ihr Körper und Geist z.B. von einem Dämon übernommen wurde, und der diesen Körper dann benutzt, um Chaos anzurichten, und die echte Seele dieser Person das vielleicht gar nicht will. will vielleicht gar keine Gewalt oder empfindet wahre Reue, aber der Verstand weiß es womöglich gar nicht. Das ist das Problem. (Ja, Meisterin.)

Ich glaube nicht, dass Putin jemals zu mir kommen, vor mir niederknien und so um Vergebung bitten würde. Er bat auch nicht um Vergebung, er sagte nur: „Tut mir leid.“ Einfach nur: „Tut mir leid.“ Und es tat ihm wirklich sehr leid. (Ja, Meisterin.) Ich konnte es fühlen. Er musste mir nichts vormachen. (Ja, verstehe.) Das lief zwischen den Seelen. (Ja, Meisterin.) Ein Seelengespräch.

Vielleicht habe ich deshalb das Gefühl, dass er wirklich bereut und es ihm wirklich leidtut. Aber ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Ich sage ihm immer: „Putin, rufen Sie erstmal Ihre Truppen nach Hause. Dann schaue ich, was ich noch für Sie tun kann. Ich werde mein Bestes tun.“ Aber da hat wohl nicht der Verstand gesprochen. Es war Seelenkommunikation. Und ich weiß nicht, ob seine Seele zu seinem Verstand vordringen und ihm sagen kann, was er tun soll. […]

Das wird wohl deine Frage beantworten. (Ja, Meisterin. Ich hoffe, seine Seele ist stark genug, es seinem Verstand auszureden, ihn von der russischen Invasion abzubringen.) Ja, ja. Je eher, desto besser für ihn. (Ja.) Und natürlich sehr viel besser für das arme, unschuldige ukrainische Volk. (Ja, Meisterin.) Es zerreißt mich. Es zerreißt mich, täglich sein Leid und seinen Schmerz zu sehen und zu hören und mich so frustiert und hilflos zu fühlen. (Ja, Meisterin.) Aber Karma ist Karma. […]

Es fühlte sich an, als empfände er tiefes demütiges Bedauern. Aber ich kann nicht beeinflussen, ob andere Seelen ihm vergeben oder nicht. (Ja, Meisterin.) Das müssen sie entscheiden. Ich hoffe sehr, sie vergeben ihm auch. Was bringt es, wenn man eine Riesenbürde von Hass und Rachsucht im Herzen trägt. Dadurch fühlt man sich nur noch schwerer, im Kopf und gefühlsmäßig. (Ja.) Aber es ist schwer, jemandem zu vergeben. Schwer. Deshalb haben wir immer noch Krieg und Hass und Kummer und Schmerz und Pandemien und Katastrophen und Hungersnöte und das alles. Weil sich der Hass, die Energie des Hasses nicht auflösen kann. Und sie haftet ständig an diesen Leuten, die den Hass und die Rachsucht mit sich tragen, sich rächen möchten. (Ja.)

Ich hoffe einfach, dass sich eines Tages der Hass auflöst und wir dann Frieden haben, WELT VEGAN, WELTFRIEDEN. (Ja, Meisterin.) Das ist alles, was wir tun müssen: alle Menschen werden Veganer, alle Menschen machen Frieden. Es ist nicht schwer. (Nein, Meisterin.) Es wäre machbar, die Menschen sind in ihrem Verhalten nur so starr und wollen sich nicht ändern. […]

Host: Unsere große Dankbarkeit gilt der barmherzigen Meisterin, die die Menschheit in eine edlere und erhabenere Welt führt, und ihren liebevollen Aufopferungen und Segnungen in dieser wichtigen Zeit auf Erden. Wir beten dafür, dass wir alle der bedingungslosen Liebe unser Herz öffnen mögen und uns gegenseitig als Brüder und Schwestern annehmen, um eine wirkliche und dauerhafte Gleichheit zwischen allen reinen, geliebten Kindern Gottes zu erreichen. Möge diese Liebe uns helfen, zur friedlichen, veganen Ernährung überzugehen, damit unser Planet heller und ruhiger wird. Wir wünschen der Meisterin Sicherheit und beste Gesundheit, mit der freundlichen Unterstützung aller prächtigen Himmel.

Um die faszinierenden Details über den von der Meisterin beschriebenen Planeten in Verbindung mit einer kürzlichen UFO-Sichtung, die von der Erde aus aufgenommen wurde, sowie von ihrem Wissen über einige aktuelle Weltereignisse zu erfahren, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, um die vollständige Übertragung dieser Konferenz zu sehen.

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